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Hinz will Ökolandbau in Hessen weiter ausbauen

Die Nachfrage nach Biolebensmitteln wächst kontinuierlich, das Angebot reicht aber nicht aus um die Nachfrage zu stillen. Diese Lücke will Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz jetzt Stück für Stück schließen. Benötigt würden hierfür verbesserte Strukturen in der Erzeugung, der Verarbeitung und der Vermarktung.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Nachfrage nach Biolebensmitteln wächst kontinuierlich, das Angebot reicht aber nicht aus um die Nachfrage zu stillen. Diese Lücke will Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz jetzt Stück für Stück schließen.


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Benötigt würden hierfür verbesserte Strukturen in der Erzeugung, der Verarbeitung und der Vermarktung von regionalen und ökologisch erzeugten Lebensmitteln. Dafür habe das Land den Ökoaktionsplan gestartet. Ein Baustein dabei sind laut Hinz die kürzlich ausgerufenen Öko-Modellregionen, zu denen auch der Landkreis Fulda gehört.


Hier besuchte die Ministerin jetzt den Antoniushof. Auf den Ackerflächen des traditionsreichen Biobauernhofes werden unter anderem Kartoffeln, Gemüse, sowie Ackerbohnen und Klee zur Tierfütterung angebaut. Die Erzeugnisse des Hofes werden unter der eigenen Marke „Antonius-Bio“ im eigenen Laden und auf dem Wochenmarkt verkauft. „Der Direktvertrieb ist eine wichtige Säule für den Ökolandbau. Der Antoniushof hat die Direktvermarktung beispielhaft umgesetzt und zeigt auch, dass es beim eigenen Hofladen nicht bleiben muss. Die hessischen Ökobetriebe brauchen nämlich neben einer funktionierenden Direktvermarktung auch eine bessere Verknüpfung regionaler Einzelhändler. So kann es gelingen, der bestehenden Nachfrage nach Biolebensmitteln gerecht zu werden“, erläuterte Ministerin Hinz.



Der Antoniushof erfülle darüber hinaus auch eine soziale und integrative Komponente. Hier arbeiten überwiegend Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf. „Die Betreiber des Antoniushofes haben es verstanden, ökologische Lebensmittelverarbeitung, Fürsorge und Ausbildung, Transparenz, globales Denken und lokales Handeln mit Kundennähe zu verbinden. So wurde ein wertvolles Stück ökologische Agrar-Kultur geschaffen“, so Hinz.

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