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Holzindustrie begrüßt Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts für Holztransporte

Die Verbände der Holzindustrie begrüßen die Entscheidung des bayerischen Ministerrats, ein Sofortprogramm angesichts der Schäden des Sturms „Kolle“ aufzulegen, das auch die Aufhebung zeitlicher Fahrverbote für Lkw sowie die Tonnage-Erhöhung auf 44 Tonnen umfasst, um die Transportkapazitäten zu vergrößern.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Verbände der Holzindustrie begrüßen die Entscheidung des bayerischen Ministerrats, ein Sofortprogramm angesichts der Schäden des Sturms „Kolle“ aufzulegen, das auch die Aufhebung zeitlicher Fahrverbote für Lkw sowie die Tonnage-Erhöhung auf 44 Tonnen umfasst, um die Transportkapazitäten zu vergrößern.


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„Wir begrüßen den Beschluss des bayerischen Ministerrats ausdrücklich und freuen uns, dass auf diese Weise ein wichtiger Schritt zur gemeinsamen Bewältigung der Sturmschäden sowie zur Sicherung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen weit über die betroffenen Regionen hinaus getan wurde “, so Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes. „Die modernen Holztransporter sind so ausgerüstet, dass Wege und Straßen auch ein höheres Gesamtgewicht gut meistern.“


„Nicht nur der Sturmholzbewältigung, sondern auch dem Klima kommt die Tonnage-Erhöhung zugute. Wir haben in einem Pilotprojekt erst kürzlich errechnet, dass bei einer generellen Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts von 40 auf 44 Tonnen bis zu einem Sechstel der jährlich im Holztransport benötigten Treibstoffmenge eingespart werden könnte“, so Dr. Denny Ohnesorge, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher. „Für Bayern würde dies eine Einsparung von jährlich etwa drei Millionen Litern Treibstoff bedeuten.“

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