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Jagd und Natur TV: Jagdstudio berichtet jetzt auch aus Bayern

Aktuelle und wichtige Themen, kompetente Studiogäste, Filmberichte und wertvolle Tipps für Jägerinnen, Jäger und Naturinteressierte will das neue TV Magazin „DAS JAGDSTUDIO“ vom österreichischen Anbieter JagdundNatur.TV liefern. JagdundNatur.

Lesezeit: 3 Minuten

Aktuelle und wichtige Themen, kompetente Studiogäste, Filmberichte und wertvolle Tipps für Jägerinnen, Jäger und Naturinteressierte will das neue TV Magazin „DAS JAGDSTUDIO“ vom österreichischen Anbieter JagdundNatur.TV liefern. JagdundNatur.TV wird das Jagdstudio in allen deutschsprachigen Regionen und Bundesländern als eigenständiges regionales Sendeformat der Jagd produzieren und regelmäßig ausstrahlen.


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Vor Weihnachten gab es jetzt die erste Ausgabe aus Bayern. Mit der Münchner Ausgabe will der Bayerische Jagdverband neue Medienimpulse setzen und sich als erstes deutsches Bundesland im eigenen Sendeformat bei JagdundNatur.TV präsentieren, heißt es in einer Pressemitteilung.



Die Jagd ist hier im Süden gegen den gesamtdeutschen Trend im Aufwind. Die Anmeldungen zu den Jagdkursen stehen auf Rekordwerten, der Frauenanteil steigt und 25 Prozent der Abgeordneten zum Bayerischen Landtag sind aktive Jäger.



Themen der letzten Sendung waren u.a.:


  • Der Wolf als neue Herausforderung: Nach vermehrten Sichtungen und einem mutmaßlichen Riss eines Schmaltiers am 5. Dezember, scheint der Wolf in Bayern angekommen zu sein. Präsident Prof. Dr. Vocke fordert die Situation neu zu evaluieren und unter Miteinbeziehung der Jagd vernünftige Maßnahmen zu setzen.
  • Illegale Luchstötung in Bayern: Der Bayerische Jagdverband verurteilt die Wilderei auf geschützte Arten auf das Schärfste und hat gemeinsam mit anderen Naturschutzverbänden eine Belohnung von 10 000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgelobt.Schwarzwild - Rekordstrecke in Bayern: Milde Winter, extensive Landwirtschaft sowie ein Überangebot an eiweißreicher Äsung im Wald ließ in der Vergangenheit die natürliche Mortalitätsrate stark zurückgehen und hatte eine Rekordstrecke im Jagdjahr 2015/16 zur Folge. Der Bayerische Jagdverband stellt sich der Herausforderung, mahnt aber auch die Mithilfe der Grundeigentümer ein.
  • Rückgang beim Niederwild: In weiten Teilen Bayerns ist seit Jahren ein eklatanter Rückgang der Niederwildpopulation zu spüren. Mit einem Vorzeigeprojekt versucht der Bayerische Jagdverband entgegenzusteuern. Im Niederwildzentrum Wunsiedl werden Wachteln, Rebhühner und Fasane gezüchtet und anschließend kostenlos an Reviere, die nachweislich Biotopverbesserungen durchgeführt haben, verteilt. Ein wichtiger Beitrag des Bayerischen Jagdverbands zur Artenvielfalt.
  • Waffenrecht: Unter maßgeblicher Beteiligung der Bayerischen Staatsregierung, konnte mit einem mittlerweile in Kraft getretenem Bundesgesetz wieder Rechtssicherheit für halbautomatische Waffen bei der Jagd hergestellt werden. In einer Vorreiterrolle gelang es Bayern als erstes deutsches Bundesland den Schalldämpfer für Langwaffen auf der Jagd zu legalisieren. Ein wichtiger Schritt wie Präsident Prof. Dr. Vocke betont.
  • Die Kommunikation als Chefsache: Der Präsident des Bayerischen Jagdverbands Prof. Dr. Jürgen Vocke sprach im Studio über die Anforderungen an eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd. Wichtig so sagt er, sei das Verständnis der Politik für Jagd und Jäger. Der Bayerische Jagdverband veranstaltet daher regelmäßig spezielle Jagdkurse für Parlamentarier. Als weiteren Schlüssel zum Erfolg sieht Prof. Dr. Vocke, dass die Jagd auch im urbanen Raum wieder vermehrt zum Thema gemacht werden muss. Dafür ist neben der Arbeit des Verbands auch jeder einzelne Jäger gefragt. Auch die Jugend soll vor allem via Internet und Sozialen Medien in Zukunft noch besser mit Informationen versorgt werden.


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