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Kasachstan: Dürre zwingt zu Notschlachtungen

Akuter Futtermangel zwingt die Landwirte in Kasachstan landesweit zu Notschlachtungen ihrer Tierbestände und Zwangsverkäufen in die benachbarte Republik Kirgistan. Nach Agenturangaben sind im Juni und Juli aufgrund der extremen Trockenheit in vielen Regionen des Landes die Weiden vertrocknet.

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Akuter Futtermangel zwingt die Landwirte in Kasachstan landesweit zu Notschlachtungen ihrer Tierbestände und Zwangsverkäufen in die benachbarte Republik Kirgistan. Nach Agenturangaben sind im Juni und Juli aufgrund der extremen Trockenheit in vielen Regionen des Landes die Weiden vertrocknet. Auch der August dürfte weiterhin hohe Temperaturen bringen, die tagsüber nicht unter 40 °C liegen werden. Auf dem Jahreskongress der Schäfer in der Region Alma-Ata berichteten Teilnehmer, eine Dürre wie in diesem Jahr habe es schon sehr lange nicht mehr gegeben. Schlimmstenfalls müsse man die Schafherden in die Berge treiben, wo es noch genügend Gras gebe. Als Folge des Auftriebs von Tieren aus den kasachischen Grenzregionen sinken bereits die Preise für Rinder, Schafe und Pferde auf den Viehmärkten in Kirgistan. Die Notierungen liegen mittlerweile im Schnitt um 25 % bis 30 % unter dem Niveau des Vorjahres. Unter Berücksichtigung der Inflationsrate müssten die Viehpreise eigentlich rund 15 % darüber liegen.

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