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Landfrauen halten Reform der Pflegeausbildung für längst überfällig

Der Niedersächsische LandFrauenverband Hannover (NLV) beobachtet seit Jahren mit Sorge die sich verschlechternde Situation von Pflegekräften. „Angesichts der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf an Pflegefachkräften in den kommenden Jahren drastisch und dieser Bedarf kann nicht gedeckt werden.“

Lesezeit: 2 Minuten

Der Niedersächsische LandFrauenverband Hannover (NLV) beobachtet seit Jahren mit Sorge die sich verschlechternde Situation von Pflegekräften. „Angesichts der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf an Pflegefachkräften in den kommenden Jahren drastisch und dieser Bedarf kann aus heutiger Sicht nicht gedeckt werden“, sagt Heike Schnepel.


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„Alle Berufe der Pflege müssen für Frauen wie Männer attraktiver werden“, fordert die stellvertretende NLV-Vorsitzende. Grundvoraussetzung dafür sei eine ausgezeichnete Pflegeausbildung. Gesellschaftliche Anerkennung und eine angemessene und gleichwertige Bezahlung in allen Pflegebereichen gehörten außerdem dazu.


Der NLV sieht in der Reform der Pflegeausbildung einen ersten Schritt in die richtige Richtung, um eine zeitgemäße und den Anforderungen entsprechende Ausbildung zu sichern. Die Zusammenlegung der Ausbildung von Kinderkranken-, Alten- und Krankenpflege schafft aus Sicht des NLV eine gute Basis und gleichzeitig eine sinnvolle Flexibilität zwischen den verschiedenen Pflegebereichen. Schnepel ist überzeugt, dass die vorgesehene Kostenfreiheit der Pflegeausbildung für Auszubildende, verknüpft mit einer angemessenen Ausbildungsvergütung, dazu beiträgt, die Pflegeberufe attraktiver zu machen.


„Ob ein Beruf nachgefragt wird, hängt aber auch von der Bezahlung und von weiteren Rahmenbedingungen, wie Fortbildungsmöglichkeiten, Arbeitszeiten und Arbeitsdichte, ab. Hier muss noch viel getan werden“, mahnt die stellvertretende Landesvorsitzende an.

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