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Milch: Krisensitzung von DBV und FNSEA

Am Mittwoch fand eine gemeinsame Sitzung zwischen dem Vorstand des französischen Bauernverbandes (FNSEA) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) statt. Anlässlich des Treffens war die wirtschaftliche Situation in der Landwirtschaft.

Lesezeit: 2 Minuten

Am Mittwoch fand eine gemeinsame Sitzung zwischen dem Vorstand des französischen Bauernverbandes (FNSEA) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) statt. Anlässlich des Treffens war die wirtschaftliche Situation in der Landwirtschaft. Sie sei auf fast allen Märkten besorgniserregend und führe zu einer extrem schwierigen Lage in den Betrieben, die mit einer äußerst negativen Entwicklung des Einkommens der Bauern verbunden sei, teilt der DBV mit. Die Frage der Milch und der sehr starke Absturz des Milchauszahlungspreises hätten im Mitteilpunkt der Sitzung gestanden. Die Bauernverbände in Frankreich und Deutschland seien der Ansicht, dass die Milcherzeuger gemeinsam mit den Molkereien ihre Position am Markt stärken müssten, um die aktuelle Krise zu bewältigen und um ihre Zukunft \- ohne staatlichen Eingriff \- zu gestalten.


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FNSEA und DBV hätten vereinbart, unverzüglich gemeinsam die Basis für eine Branchenlösung zu erarbeiten, die auf transparenten Vertragsverhältnissen zwischen Milcherzeugern und Molkereien beruhe. Davon seien sowohl die Frage der Volumen als auch die Frage des Preisniveaus betroffen. FNSEA und DBV seien zudem der Meinung, dass die heutige Situation auf den Milchmärkten von der EU-Kommission abverlange, alle Maßnahmen zur Marktbelebung (Exporterstattungen, Verwertungsbeihilfen, Interventionsmaßnahmen usw.) in Kraft zu setzen.


In den kommenden Wochen wollen die beiden Verbände, ihren jeweiligen Regierungen, den Molkereien und dem Lebensmitteleinzelhandel das Ausmaß der Krise und die Dringlichkeit zusätzlicher Maßnahmen bewusst machen.

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