Der im NDR-Nordmagazin vom 12. Mai dargestellte Grünlandumbruch wird jetzt durch die zuständigen Stelle, das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, derzeit untersucht.
Nach ersten Auswertungen des Feldblockkatasters könnte sich es zumindest bei einer kleinen Teilfläche um einen nicht erlaubten Umbruch handeln. Sollte sich diese Vermutung bestätigen, wird das Unternehmen mit entsprechenden Sanktionen belangt.
In der Sendung prangerte Naturschützer Egon Stöbe, Mitglied bei BUND und NABU, an, dass fast zwei Hektar Grünland in Jülchendorf illegal umgebrochen worden seien.