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Naturschutz aus dem Ruder

Im niederländischen Naturschutzgebiet Oostvaardersplassen in Flevoland bei Amsterdam sind die Zustände offensichtlich aus dem Ruder gelaufen und rufen selbst Tierschützer auf den Plan.

Lesezeit: 1 Minuten

Im niederländischen Naturschutzgebiet Oostvaardersplassen in Flevoland bei Amsterdam sind die Zustände offensichtlich aus dem Ruder gelaufen und rufen selbst Tierschützer auf den Plan. Das Problem: In dem 5600 ha großen Areal leben rund 230 Heckrinder, 1060 Konikpferde und 3990 Rothirsche – viel zu viele für viel zu wenig Weidefläche, da zwei Drittel des Gebietes aus Sumpf- und Wasserflächen besteht.


Die Tiere wurden im Zeitraum von 1983 und 1992 nach und nach in das Naturschutzgebiet angesiedelt. Ohne natürliche Feinde hätten sie sich enorm vermehrt, sodass Fläche und Futter mehr als knapp sei, berichtet die Reiter Revue International. Dennoch werden derzeit in dem Naturschutzgebiet nur kranke und schwache Tiere geschossen.


Tierschützer machen nun über die sozialen Medien und über eine Petition mit 85000 Unterschriften Druck, um die Politik zum Handeln zu zwingen. Experten schlagen vor, einen Teil der Konikpferde umzusiedeln und Rohirschbestand auf 1500 Tiere zu reduzieren.

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