In Nordrhein-Westfalen haben die Untersuchungsämter geringste Spuren von 0,02 % gentechnisch veränderten Substanzen in Mais-Saatgut gefunden. Das Saatgut mit Spuren der Maissorte MON 810 stammt laut dem Düsseldorfer Agrarministerium aus Argentinien, Ungarn, Frankreich, Kanada, Chile und Österreich. Die Lieferungen wurden gesperrt und dürfen nicht mit dem Ziel des Anbaus verkauft und auf die Felder ausgebracht werden.
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