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Rübenanbauer stehen in den Startlöchern

In den Rübenanbaugebieten Südniedersachsens warten die Bauern nach Angaben des Landvolks jetzt auf trockene Witterung, um mit der Aussaat der Zuckerrüben beginnen zu können. Einige Flächen wurden bereits für die Saat hergerichtet und ganz vereinzelt auch schon bestellt, aber viele Äcker sind noch zu nass.

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In den Rübenanbaugebieten Südniedersachsens warten die Bauern nach Angaben des Landvolks jetzt auf trockene Witterung, um mit der Aussaat der Zuckerrüben beginnen zu können. Einige Flächen wurden bereits für die Saat hergerichtet und ganz vereinzelt auch schon bestellt, aber viele Äcker sind noch zu nass. Allerdings wird die Aussaat der Rüben bisher kaum verzögert, der Großteil der Flächen wird meist um den Monatswechsel März/April bestellt. Der Dachverband Norddeutscher Zuckerrübenanbauer (DNZ) schätzt die Rübenfläche in Niedersachsen in diesem Jahr auf 95 000 bis 100 000 ha und damit gegenüber dem vergangenen Jahr unverändert. Etwa 10 000 ha davon werden für die Verarbeitung zu Bioethanol angebaut. Die Rübenanbauer müssen sich zur neuen Ernte erneut auf niedrigere Preise einstellen, nachdem die vierte und letzte Stufe der in Brüssel angeordneten Preissenkung wirksam wird. Seit 2005 werden ihre Erlöse damit von 42,50 Euro je Tonne auf 25,50 Euro sinken, so der Bauernverband.

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