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RWE setzt auf Kurzumtrieb

Der Essener RWE-Konzern will in den nächsten vier Jahren auf 10 000 ha Energieholz anpflanzen.

Lesezeit: 1 Minuten

Eine erste Fläche von 300 ha entstehe zurzeit im Grenzgebiet zwischen Brandenburg und Sachsen, berichtet das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe. Bis zum Jahr 2020 sollen zehn dazugehörige Bio-Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen in Betrieb gehen. Erste Wahl zur Beschickung sind dabei schnell wachsende Holzarten wie Pappeln oder Weiden. Wenn die Bäume etwa 8 m hoch sind, könnten sie alle drei oder vier Jahre geerntet werden, so das Energieunternehmen. Der Ertrag soll dann bei etwa 10 t Trockenmasse Holz/ha und Jahr liegen. Nach etwa 20 Jahren würden die "Stuppen" gerodet, so dass die Flächen wieder uneingeschränkt landwirtschaftlich nutzbar seien. Der RWE-Konzern verweist darauf, dass in Skandinavien Energieholzplantagen seit Jahren verbreitet sind. Und auch in Osteuropa würden zurzeit ständig große Plantagen entstehen.

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