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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Schwere Unwetter am Niederrhein

Viele Bauern in Nordrhein-Westfalen, besonders aber in den Kreisen Viersen und Kleve, bangen um ihre Ernte: Am vergangenen Freitagnachmittag drückten starker Sturm und sintflutartige Regenfälle (bis 110 mm) den Mais platt auf den Boden. Die Weizenbestände stehen zwar noch weitgehend, doch 10 bis 30 % der Körner wurden angeschlagen.

Lesezeit: 1 Minuten

Viele Bauern in Nordrhein-Westfalen, besonders aber in den Kreisen Viersen und Kleve, bangen um ihre Ernte: Am vergangenen Freitagnachmittag drückten starker Sturm und sintflutartige Regenfälle (bis 110 mm) den Mais platt auf den Boden. Die Weizenbestände stehen zwar noch weitgehend, doch 10 bis 30 % der Körner wurden angeschlagen. Schwer erwischt hat es auch Haferbestände, die Gerste, Erbsen und vor allem den fast druschreifen Raps. Teilweise ist kein Rapskorn mehr in den Schoten. Die größten Schäden hat es offensichtlich in den Gemarkungen von Kempen, Kerken und vor alle in Uedem gegeben: Bei den Zuckerrüben wurden Blätter und Stiele zerfetzt, in den Kartoffeln sind die Reihen ausgewaschen. Kammerexperte Dr. Frank Greshake kommentiert: "Das schwere Unwetter hat erneut in einer Region mit sehr hohen Viehdichten und damit hohen Pachtpreisen gewütet. Für die Landwirte ist das schon katastrophal."

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