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Schwieriges Jahr für Vertragsgemüse zur Verarbeitung

Die Anbauer von Kohl und Einlegegurken zur Verarbeitung blicken auf ein schwieriges Jahr zurück. In allen Anbauregionen, von Dithmarschen bis Niederbayern und vom Rheinland bis in den Spreewald, sind die Erträge von Kohl und Einlegegurken in diesem Jahr witterungsbedingt deutlich niedriger ausgefallen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Anbauer von Kohl und Einlegegurken zur Verarbeitung blicken auf ein schwieriges Jahr zurück. In allen Anbauregionen, von Dithmarschen bis Niederbayern und vom Rheinland bis in den Spreewald, sind die Erträge von Kohl und Einlegegurken in diesem Jahr witterungsbedingt im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger ausgefallen.


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Wetterextreme mit übermäßiger Trockenheit oder aber zu großer Nässe waren die Ursachen für teilweise erhebliche Ertragseinbußen. Regional sind jedoch sehr große Unterschiede zu verzeichnen: Lagen die Ertragseinbußen in Dithmarschen eher in einem niedrigeren Bereich, so sind diese im Süden Deutschlands deutlich höher ausgefallen und dürften teilweise über 30 Prozent betragen.

 

Aufgrund der geringeren Einnahmen durch niedrige Erträge und den insgesamt gestiegenen Betriebskosten – insbesondere durch den Mindestlohn für die Arbeitserledigung durch Saisonarbeitskräfte – ist die Situation bei den Kohl- und Gurkenerzeugern, die für die Verarbeitungsindustrie produzieren und sich vertraglich gebunden haben, äußerst angespannt. Lediglich der Frischmarkt gestaltet sich derzeit preislich etwas freundlicher.


Um die Zukunft des deutschen Vertragsanbaus zu sichern, sind Preisanhebungen in der kommenden Anbausaison dringend erforderlich, forderte der Deutsche Bauernverband (DBV). Dies sei gerade wegen der von den Verbrauchern geschätzten regionalen Erzeugung auch im Markt durchsetzbar.

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