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Tiergesundheit größte Herausforderung der Zukunft

Für die Tiergesundheit muss die EU sich in den kommenden Jahren besser aufstellen und eine wirksamere Strategie der Bekämpfung von Tierkrankheiten umsetzen.

Lesezeit: 2 Minuten

Dies hat der DBV in einer Entschließung zur Tiergesundheitsstrategie der EU für die Jahre 2007 bis 2013 gefordert. Durch die Erweiterung der EU auf 27 Mitgliedstaaten sei eine Harmonisierung und Fortentwicklung der Tiergesundheitspolitik dringend notwendig geworden. Der DBV bezeichnete die Erhaltung der Tiergesundheit angesichts globaler Märkte und weltweitem Tourismus als Herausforderung der Zukunft. Das DBV-Präsidium mahnte, die Mittel des europäischen Veterinärfonds effizient und sinnvoll zu verwenden. Es gelte, Prioritäten zu setzen und bei der Anpassung an aktuelle Aufgaben flexibler zu werden. Für die Überwachung und Bekämpfung von Tierseuchen sei der Veterinärfonds sinnvoll und notwendiger denn je. Letztendlich gehe es neben der Stärkung der europäischen Tierproduktion im internationalen Wettbewerb und die Erhaltung der hohen Standards im Tierschutz um Verbrauchergesundheit und Lebensmittelsicherheit. Der DBV sieht deshalb dringenden Handlungsbedarf in einer rascheren Überprüfung und Anpassung der vorgesehenen Ausgaben. So nehme die BSE-Überwachung mit ca. 80 Millionen Euro immer noch den mit Abstand größten Betrag im Veterinärfonds ein. Risikobezogen sei es wichtig, das Augenmerk stärker auf die EU-Forschung aktueller Tierkrankheiten und Zoonosen zu legen, um diese umfassend bekämpfen zu können. Hierbei spiele auch die Kommunikation und der Aufbau von Netzwerken eine bedeutende Rolle. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssten ausgetauscht und Verbraucher informiert werden. Auch die Rolle wirtschaftsgetragener Qualitätssicherungssysteme gelte es besser zu kommunizieren. Der Schutz gesunder Tierbestände und die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln tierischer Herkunft seien, so das DBV-Präsidium, letztlich im gesamtgesellschaftlichen Interesse. Deshalb fordert der DBV nach wie vor die konsequente Entwicklung einer zeitgemäßen Impfpolitik der EU. In der Folge von Globalisierung und


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