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Uni Rostock darf GVO-Versuch gegen Weizenflugbrand starten

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat der Universität Rostock die Freisetzung eines gentechnisch veränderten Sommerweizens genehmigt, der gegen den Weizenflugbrand resistent sein soll.

Lesezeit: 1 Minuten

Wie das BVL vergangene Woche in einer Presseinformation mitteilte, dürfen in den Gemeinden Thulendorf in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Ausleben-Üplingen in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2010 auf maximal 72 qm je Standort und Jahr gentechnisch veränderte Weizenpflanzen kultiviert werden. Das übertragene Gen entstamme einem Virus, das in einem Schaderreger des Mais, dem Maisbeulenbrand, zu finden sei. Die gleichen gentechnisch veränderten Weizenlinien seien 2004 bereits in einem Feldversuch durch die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich in der Schweiz freigesetzt worden. In dem jetzt genehmigten Versuch sollten weitere Daten zur Pilzresistenz des gentechnisch veränderten Weizens unter praxisnahen Anbaubedingungen erhoben werden, erläuterte das BVL.

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