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Verbraucher nicht für dumm verkaufen

Verbraucher wollen wissen, was sie täglich essen. Wenn "Milch", "Käse" oder "Schinken" auf Verpackungen stehen, müssen diese Produkte auch wirklich in den Lebensmitteln sein. Handelt es sich dagegen um eine Mogelpackung aus billigen Imitaten, sollte das unmissverständlich ausgezeichnet werden, so die Forderung des Deutschen Bauernverbands (DBV).

Lesezeit: 2 Minuten

Verbraucher wollen wissen, was sie täglich essen. Wenn "Milch", "Käse" oder "Schinken" auf Verpackungen stehen, müssen diese Produkte auch wirklich in den Lebensmitteln sein. Handelt es sich dagegen um eine Mogelpackung aus billigen Imitaten, sollte das unmissverständlich ausgezeichnet werden, so die Forderung des Deutschen Bauernverbands (DBV).


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Dafür haben sich bereits 1.000 Verbraucher ausgesprochen, indem sie bei der Unterschriftenaktion des DBV im Internet unter www.danke-jetzt-reichts.de , unterzeichnet haben. Mit dieser Aktion könne jedermann zeigen, dass er sich nicht für dumm verkaufen lassen will. Die Unterschriftenliste soll laut DBV anschließend den Verantwortlichen in der Lebensmittelindustrie, dem Lebensmittelhandwerk, der Gastronomie und dem Lebensmittelhandel übergeben werden.


Neben dem Ende der Verbrauchertäuschung durch Lebensmittel-Imitate werden vom DBV angemessene Erzeugerpreise für die Bauern gefordert. Zudem müsse die "Geiz-ist-Geil"-Mentalität ein Ende haben. Jeder Verbraucher solle es sich wert sein, echte und qualitativ hochwertige Lebensmittel zu kaufen. Wer Fleisch oder Milchprodukte verlange, dürfe nicht mit Ersatzprodukten hintergangen werden. "Schummelkäse" oder "falscher Schinken" würden die Verbraucher verunsichern und die Agrarmärkte unnötig unter Druck bringen. Dagegen sollten sich Verbraucher und Landwirte mit ihrer Unterschrift entschieden wehren, appelliert der DBV.

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