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Weltbauernpräsident Theo de Jager zu Besuch beim DBV

Der Präsident des Weltbauernverbandes WFO, Theo de Jager, hat anlässlich der Grünen Woche auch das DBV-Präsidium besucht. Der Südafrikaner ist überzeugt, dass weltweit eine effiziente, professionelle Landwirtschaft notwendig sei, um Hunger und Armut zu bekämpfen und aktiv Umwelt- und Klimaschutz zu betreiben.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Präsident des Weltbauernverbandes WFO, Theo de Jager, hat anlässlich der Grünen Woche auch das DBV-Präsidium besucht. Der Südafrikaner ist überzeugt, dass weltweit eine effiziente, professionelle Landwirtschaft notwendig sei, um Hunger und Armut zu bekämpfen und aktiv Umwelt- und Klimaschutz zu betreiben.


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De Jager unterstrich die Notwendigkeit, Kenntnisse und Erfahrungen über moderne Landwirtschaft intensiver zu vermitteln. „Landwirte müssen von Landwirten lernen. Dies ist der vielversprechende und erfolgreichste Weg, Fortschritte in der Landwirtschaft zu erhalten. Mein Traum ist, dass die Landwirte ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen“, erklärte de Jager. Vorbildlich für Afrika und Asien sei die Weiterbildung von Junglandwirten/innen in Deutschland wie der Top Kurs, wo landwirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Expertise vermittelt werden.

 

Der Weltbauernpräsident sieht in starken, unabhängigen Interessensverbänden und Vermarktungsorganisationen wie Genossenschaften den Schlüssel zur Weiterentwicklung der Landwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern. Es müsse Landwirten gelingen, ihre eigenen Interessen politisch besser durchzusetzen, sich unternehmerisch zu entwickeln und auch Investitionen in die Entwicklung der Betriebe finanzieren zu können. Auch würde der Landwirtschaft in vielen Entwicklungsländern der freie Zugang zu Krediten und vor allem zu Boden fehlen. So sei es nicht verwunderlich, dass bei der Jugend in Afrika die Landwirtschaft trotz hoher Arbeitslosigkeit kein gutes Image genieße, da sie den Beruf mit Armut verbinde.

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