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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Wetterdienst meldet starke Dürre in Teilen Deutschlands

In Südhessen, Teilen von Nordbayern, Sachsen bis ins südliche Brandenburg ist der Boden so trocken wie seit 50 Jahren nicht, meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag. Teilweise reiche diese Trockenheit bis zu 60 cm tief, so dass sämtliche Pflanzen vertrocknen, heißt es.

Lesezeit: 2 Minuten

In Südhessen, Teilen von Nordbayern, Sachsen bis ins südliche Brandenburg ist der Boden so trocken wie seit 50 Jahren nicht, meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag. Teilweise reiche diese Trockenheit bis zu 60 cm tief, so dass sämtliche Pflanzen vertrocknen, heißt es.


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In einigen Regionen werde der Mais schon seit März bewässert, um den hohen Bedarf für Futtermittel und die Verwertung in Biogasanlagen zu decken, berichtet Spiegel Online. Das starke künstliche Wachstum und das damit verbundene Düngen wiederum würden das Grundwasser belasten, merkt das Portal an.


Auch die Schiffahrt muss sich einschränken. So sind die Schiffe in Teilen Bayerns nicht mehr voll beladen. Bei Frankfurt an der Oder fahren dagegen seit Wochen überhaupt keine mehr. Um das Niederschlagsdefizit der vergangenen Monate auszugleichen, müsste es laut dem DWD etliche Tage fünf bis zehn Liter pro Quadratmeter regnen. Kurze Gewittergüsse seien nicht hilfreich. Bleibende Schäden soll die Dürre aber nicht verursachen. Die Wasservorräte im Boden würden immer im Winter aufgefüllt, und davon sei auch in diesem Jahr auszugehen.


Unterdessen haben in der Nacht zu Dienstag in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen schwere Gewitter gewütet. Die Regenmasse überfluteten Straßen und Keller.


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