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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Aufgepasst bei Mykotoxin-Grenzwerten!

Lesezeit: 1 Minuten

Derzeit sieht es zwar nicht so aus, als seien Mykotoxinprobleme bei Getreide zu befürchten, sind Sie aber trotzdem gut beraten, sich mit dem Thema vertraut zu machen. Künftig gibt es auch verbindliche Höchstwerte für unverarbeitete Ware: ? 1 250 ?g DON pro kg bei Getreide außer Durum und Hafer (dafür gelten 1 750 ?g DON pro kg), ? 100 ?g ZEA pro kg Getreide, bei Mais aber erst ab dem 1.7.2007. Offiziell treten diese Werte im kommenden Wirtschaftsjahr in Kraft. Bei der Intervention werden sie aber schon ab diesem Jahr angewendet. Etliche Erfasser haben angekündigt, stichprobenartig auf Mykotoxine kontrollieren zu wollen. Dabei sollten Landwirte aufpassen. Die neuen Höchstwerte gelten zwar für unverarbeitetes Getreide, aber erst unmittelbar vor der ersten Verarbeitungsstufe. Das heißt: Die Proben dürfen erst nach Reinigung, Sortierung und Trocknung gezogen werden, nicht schon bei der Anlieferung ungereinigter Ware an den Ersterfasser. Denn sonst ergäbe sich ein falsches Bild und dann drohen zu hohe Werte und damit ungerechtfertigte Preisabzüge! Im Prinzip müssten die Proben sogar erst bei den jeweiligen Verarbeitern gezogen werden, da viele von ihnen angeliefertes Getreide nochmals reinigen und sortieren. -me-

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