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Börsenspiel: Viele im Minus

Lesezeit: 2 Minuten

Seit Ende November läuft das Börsenspiel von top agrar und der Uni Kiel. Die meisten der 335 Teilnehmer haben die 200 000 € Startguthaben schon fleißig an den weltweiten Märkten investiert – allerdings oft nur mit durchwachsenem Erfolg.


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Nur wenige Teilnehmer konnten bis Mitte Dezember Gewinne verbuchen, lediglich acht erzielten bislang ein Plus von mehr als 10 %. Der Spitzenreiter konnte sein Guthaben mit 380 000 € schon fast verdoppeln. Bei Redaktionsschluss führte er das Teilnehmerfeld souverän an.


Die Kehrseite der Medaille: Die Spielkonten von weit mehr als der Hälfte der Teilnehmer stehen im Minus – und zwar teils deutlich! Bei über 110 Spielern beträgt das Minus schon über 10 %. Gut 50 Teilnehmer haben mehr als ein Viertel ihres Startgeldes „verzockt“, neun sogar schon mehr als die Hälfte! Offenbar sind die Börsen derzeit nur sehr schwer einzuschätzen. Bei vielen Kontrakten geht es fast täglich hoch und runter. Stabile Kursentwicklungen sind Mangelware.


Auch die beiden top agrar-Marktredakteure sind mit unterschiedlichen Strategien und Erfolgen ins Spiel gestartet:


  • Andreas Beckhove verkaufte kurz nach dem Spielstart Weizenkontrakte an der Matif, weil er das Getreide für überbewertet hielt. Er heimste bis Redaktionsschluss knapp 1 000 € Gewinn ein und lag auf Platz 24.
  • Christian Brüggemann wartete dagegen die neueste USDA-Schätzung ab. Mit diesen Informationen verkaufte er Mais in Chicago, was sich bei fallenden Kursen auszahlte. Auch die gekauften Sojakontrakte erzielten ordentliche Gewinne. Kontostand bei Redaktionsschluss (17.12.): Plus 20 000 € und Platz 6.


Damit bleibt es weiter spannend beim Börsenspiel, zumal die Abstände noch nicht sehr groß sind.

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