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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen schwächer: Matif-Weizen entfernte sich deutlich von der 200-Euro-Marke und schloss zuletzt bei 192,75 €/t. An der CBoT rutschte der neue Frontmonat September auf 5,54 US-$/bu (186,92 €/t). Wenn die Ernte in Europa richtig anläuft, könnte sich das Blatt noch wenden. Aufgrund von Trockenheit und Hitze sind weitere Abwärtskorrekturen der Ernteprognosen möglich.


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Mais-Hausse beendet: August-Mais notierte in Paris zuletzt bei 181,25 €/t. In Chicago fiel der September-Kontrakt auf 4,20 US-$/bu (151,85 €/t). Nachdem schlechtes Wetter im US-Corn Belt die Kurse einige Wochen steigen ließ, führten Gewinnmitnahmen und die Aussicht auf ein Nachlassen der Niederschläge zu Kursschwächen. Bleibt abzuwarten, ob die Maisbestände die nasse Wetterperiode unbeschadet überstanden haben. Ölsaaten geben nach


: Während der Matif-Raps Anfang Juli noch kurz vor der 400-Euro-Marke stand, gab er zuletzt deutlich nach und schloss bei 389 €/t. Sojabohnen hielten sich knapp über der 10-Dollar-Marke bei 10,15 US-$/bu (342,47 €/t). Die US-Bohnen könnten von besserem Wetter ebenfalls profitieren. Das Anbauziel könnte auf den nassen Flächen trotzdem verfehlt werden. Das würde die schwache Tendenz abmildern.


Fleischmärkte enttäuschen: Juli-Schweine an der EEX notierten zuletzt bei 1,45 €/kg. Damit überstieg der Kontrakt deutlich den VEZG-Preis, der auf 1,40 €/kg gesenkt wurde. Der roten Seite fehlt der Absatz, um zufriedenstellende Margen zu erwirtschaften. Angesichts der schwachen Fleischmärkte stehen auch die Ferkel unter Druck. Juli-Ferkel kosteten zuletzt 37,10 €/Tier.


Milch verliert weiter: Magermilchpulver ist an der EEX mit 1 736 €/t auf ein 5-Jahres-Tief gefallen. Juli-Butter notierte zuletzt bei 2 940 €/t. Der Preisindex an der Global Dairy Trade liegt so tief wie seit 2002 nicht mehr. Die schwache Phase scheint leider noch nicht beendet zu sein.

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