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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen seitwärts: An der Pariser Matif notierte Mai-Weizen zuletzt bei 235 €/t. Man erwartet für Deutschland in diesem Jahr zwar nur eine knapp durchschnittliche Weizenernte von etwa 23,3 Mio. t. Das wären aber 2 Mio. t mehr als im Vorjahr. An der CBoT kostete vorderer Futterweizen zuletzt um 7,10 $/bu (rund 201 €/t).


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Mehr Mais erwartet: Rund 225 €/t notierte Mais zuletzt in Paris. Importe aus Südamerika drücken weiter auf den Preis. Dazu kommt noch die Aussicht auf eine EU-Rekordfläche. In Chicago legte Mais zwischenzeitlich Stärke an den Tag und schloss bei 7,25 $/bu (216 €/t). Ein möglicher Grund ist, dass der Futterverbrauch in den USA und in China höher ist als bisher angenommen. Das könnte noch für Überraschungen sorgen.


Ölsaaten weiter schwach: Zwar erreichten die US-Sojabohnen an der CBoT noch einmal die 15-$-Marke, doch langsam verschallen die preistreibenden Argumente. Die Logistik verbessert sich und die Knappheit könnte bald Geschichte sein. Der Kurs für Mai-Bohnen lag zuletzt bei 14,26 $/bu (406 €/t).Die deutsche Rapsfläche fällt rund 130 000 ha größer aus als 2012. Die Ernte könnte daher mit rund 5,4 Mio. t um 600 000 t zulegen. Die neue Ernte notierte in Paris zuletzt rundum 416 €/t.


Volle Fleischlager: Kaum Dynamik gab es zuletzt bei den Schlachtschweinekursen an der Eurex in Frankfurt. Mit 1,68 €/kg SG notierte die Märzlieferung auf Vereinigungs-Preisniveau. Das Auf und Ab der Schlachtschweinepreise zeigt inzwischen deutliche negative Auswirkungen auf die Stimmung der Mäster. Folge: Obwohl das Ferkelangebot, wie um diese Zeit üblich, deutlich geringer ist, lässt die Nachfrage sehr zu wünschen übrig.


Potenzial bei Pulver und Butter: Magermilchpulver legte in Frankfurt deutlich zu und notierte zuletzt bei 2 680 €/t; April-Butter kostete um 3 373 €/t. Die Milchsaison in Neuseeland geht in ihre Endphase. Die Aussichten auf ausreichenden Regen sind dort gering. Daher ist für die kommenden Monate bis in den Sommer hinein mit keinen weiteren Angebotssteigerungen zu rechnen. Das wöchentliche Internet-Börsen­telegramm von Marktexperte Martin Ziegelbäck finden Sie unter www.topagrar.com

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