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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen mit Potenzial: Obwohl viele Anleger in den letzten Wochen ihr Kapital vor allem auf längerfristige Anlagen setzten, hielt sich Weizen in Paris über 262 €/t. Und fundamental ist sogar ein Plus nicht ausgeschlossen. Exporte zeigen, dass EU-Weizen wettbewerbsfähig ist. Die globalen Lagerendbestände wurden auf rund 173 Mio. t reduziert (198 Mio. t in 2011/12). Dezember-Weizen notierte an der CBoT bei 8,72 $/bu (246 €/t).


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Mais bleibt weiter knapp: Unbeeindruckt von Vorgaben aus Chicago notierte vorderer Mais in Paris stabil bei rund 242 €/t. Die europäischen Verarbeiter zeigen reges Kaufinteresse, was zu sehr festen Kassapreisen führt. In Chicago notierte Mais nach Gewinnmitnahmen zuletzt bei rund 7,61 $/bu (230 €/t). Der letzte Bericht des USDA zeigte für 2013 weltweit ein äußerst knappes Verhältnis zwischen Verbrauch und Vorräten.


Ölsaaten machen Pause: Der Tiefstpreis im Sojakomplex dürfte für dieses Jahr hinter uns liegen. Die weltweite Versorgung zeigt sich knapp, der Export nach China nimmt Fahrt auf. Der Kurs zum Wochenschluss lag für US-Sojabohnen bei 15,34 $/bu (433 €/t) und für Raps an der Euronext Paris bei 481 €/t. Sollte noch Raps auf Lager liegen, so kann eine Vermarktung zum Jahresbeginn eingeplant werden. Sojaschrot sollte bereits bis Februar gedeckt sein.


Fleischmarkt am Zenit: Der Schweinemarkt könnte den Zenit vorläufig erreicht haben. Novemberschweine notierten in Frankfurt zuletzt um 1,79 €/kg SG. Der US-Dollar und die Preise in Übersee erschweren derzeit die Exporte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer besteht: Auch wenn sich weitere Preisrückgänge nicht ganz vermeiden lassen, dürften diese eher moderat ausfallen.


Milcherzeugnisse weiter fest: Die Auktionsumsätze der Global Dairy Trade sind zuletzt etwas ins Stocken geraten, was die Terminnotierungen in Frankfurt aber wenig beeindruckte. Magermilchpulver und Butter verzeichnen dort weiterhin stetig steigende Umsätze. Das Pulver notierte dort zuletzt bei 2 725 €/t; Butter kostete 3 125 €/t. Bei den Spotmilchpreisen wird weiteres Potenzial nach oben gesehen. Bei der Käsepalette ist hingegen noch etwas Geduld gefragt.Das wöchentliche Börsen­telegramm von Marktexperte Martin Ziegelbäck finden Sie unter www.topagrar.com

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