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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Kurskorrektur beim Weizen: Weizen der neuen Ernte gab in der ersten Maihälfte etwas nach und schloss zur Monatsmitte in Paris bei 198 €/t. Die Kassamärkte notieren höher als die Terminnotierungen, deshalb könnten Futtermittelvorkäufe mit Terminkontrakten abgesichert werden. Das USDA korrigierte die Weizenlager­bestände von 197 auf 188 Mio. t (per Juni 2013). Dies dürfte jedoch aufgrund der aktuell sehr guten US-Versorgung vorerst noch wenig Gewicht haben. Weizen zur Lieferung im September kostete an der CBoT zuletzt ca. 6,30 $ pro bu (181,60 €/t).


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Preisrückgang beim Mais: Europäischer Mais schaltete zuletzt aufgrund der Flächenausweitung und guten Anbaubedingungen in den Rückwärtsgang. Der Junikontrakt an der Euronext Paris blieb mit 210 €/t deutlich unter dem Vormonat. Auch die neue Ernte musste mit 184,75 €/t ein Preistief verzeichnen. An der US-amerikanischen CBoT notierte Mais für die nächste Lieferung bei 6,10 $/bu (188,40 €/t). Aufgepasst: Rechnen Sie weiterhin mit Preisschwankungen, da das Wetter in den kommenden Wochen den Markt prägt.


Enge Ölsaaten-Versorgung. Der letzte USDA Report für Sojabohnen war wiederum preistreibend. Der Sojabohnenkontrakt in Chicago für den Liefertermin Mai notierte im Bereich von 14 $/bu (403 €/t). Bei kurzfristigen Kurskorrekturen sollten Sie über den Kauf von Sojaschrot-Teilmengen nachdenken. Erst ab März 2013 könnte eine gute südamerikanische Ernte den Markt wieder entspannen. Raps hängt zurzeit am Preis für Sojabohnen. Der August-Kontrakt, der vielfach als Referenz für die neue Rapsernte gilt, notierte zur Monats­mitte in Paris bei 465 €/t.


Stabile Schweinefleischmärkte: Der Juni an der Eurex in Frankfurt schloss zur Monatsmitte bei 1,70 €/kg SG. Die erhofften 1,80 €/kg sind immer noch nicht in Sicht. Aber die bevorstehende Grillsaison und die Fußball-EM könnten den Markt stabilisieren.


Milchprodukte behauptet: Magermilchpulver kostete an der Eurex in Frankfurt in der Vorwoche 1 950 €/t und Butter 2 565 €/t. Damit konnten sich die Kurse knapp behaupten. Das wöchentliche Börsen­telegramm von Marktexperte Martin Ziegelbäck finden Sie unter www.topagrar.com

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