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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Börsentelegramm - Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

2012 mehr Weizen: Nach der jüngsten USDA-Schätzung schmierten die Kurse zwar ab, und in Paris fiel die Märzlieferung kurzzeitig auf 194 €/t. Zuletzt peilte der Termin aber wieder die 200 Euro-Marke an. Futterweizen für den Liefermonat März musste an der CBoT etwa 0,50 $/bu (14,31 €/t) abgeben und notierte zuletzt bei 6,02 $/bu (172,32 €/t). Strategie Grains erwartet 2012 EU-weit 133 Mio. t Weizen – 4 Mio. t mehr als 2011. Sollte sich das bestätigen, wäre das Potenzial für Preisanstiege eher klein. Noch hat die Vegetationsperiode aber überhaupt noch nicht begonnen.


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EU-Mais ausgeglichen: Körner-mais musste an der CBoT kräftige Kursverluste einstecken, konnte sich in Europa jedoch gut behaupten. Der Märzkontrakt in Paris wechselte zur Monatsmitte für ca. 200 €/t den Besitzer. Das waren immerhin 14 €/t mehr als einen Monat zuvor. Die europäische Bilanz ist knapp ausgeglichen. In Übersee kam es aufgrund der Trockenheit in Südamerika zum Höhenflug bis auf 6,58 $/bu(201,80 €/t). Dann ließen Regen und ein bärischer USDA-Report jedoch den Preis für die März-lieferung auf 6 $/bu (184 €/t) abschmelzen. Wer bereits jetzt über die Vermarktung seiner kommenden Körnermaisernte nachdenkt, sollte Mindestpreis-modelle wählen, bei denen man von eventuell später noch steigenden Preisen profitieren kann.


Raps wieder fester: Europäischer Raps legte erneut um über 25 €/t zu und notierte zur Monatsmitte für den nächsten Termin bei 448 €/t. Bei den Sojabohnen erwartet das Analystenhaus Oilworld 2012 weltweit 12 Mio. t weniger als in der letzten Saison, das wäre ein Dreijahrestief. Der Bohnenkontrakt an der CBoT notierte zuletzt bei 11,83 $/bu (338,64 €/t).


Feste Fleischmärkte: Paradoxe Situation bei den Schlachtschweinen. Am Kassamarkt drückt die rote Seite aggressiv die Notierung nach unten, während die Terminbörse seit Jahresbeginn die Hoffnung auf einen deutlichen Preisanstieg nährt. Der Januar an der Eurex schloss zur Monatsmitte bei 1,47 €/kg SG; der Kontrakt für Februar bei 1,58 und der März bei 1,63 €/kg SG. Januar-Ferkel starteten an der Eurex mit 50 € pro Tier ins neue Jahr, zuletzt notierten sie etwas freundlicher bei 51,10 €. Das wöchentliche Börsen­tele-gramm von Marktexperte Martin Ziegelbäck finden Sie unter www.topagrar.com

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