„Urlaubsende und ein knappes Angebot haben den Preis angetrieben. Die 1,48 € haben wir im Verkauf aber nie umgesetzt. Wir zahlen sie, weil das Lebendangebot knapp ist. Aktuell steigen die Anmeldungen, sodass der Preis wohl leider bald nachgeben wird. Es fehlt die Nachfrage. Der einzige Lichtblick ist der China-Export, der gut läuft, aber an Grenzen stößt. Ich sehe den Schweinepreis in den kommenden Monaten zwischen 1,30 und 1,40 €. Den VEZG-Preis sehe ich kritisch, weil die Lieferanten den Preis alleine bestimmen. Das ist unüblich! Wir haben aber keine bessere Alternative und sind manchmal gezwungen, Hauspreise zu zahlen.“
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