„Bei Tönnies haben wir 2015 oft über Bedarf geschlachtet. Ich glaube, dadurch wurden die von einigen anvisierten 1,30 € verhindert. Nun hat sich die Nachfrage belebt. Wir hoffen, dass sich der Preis festigt und dann auch hält. Aber wir sind ehrlich: Eine Prognose ist kaum möglich. Wir versuchen, die Nachfrage vor allem im Export zu steigern. Das ist das beste Konjunkturprogramm für unsere Bauern. Hauspreise wollen wir eigentlich nicht. Die hatten wir im laufenden Jahr nur zweimal. Für uns ist der VEZG-Preis auch kein Diktat der grünen Seite. Wir müssen aber reagieren, wenn Angebot und Nachfrage nicht ausgewogen sind.“
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