„Wir verstehen den Markt sehr gut, obwohl die Höhe der Preise für alle Beteiligten unbefriedigend ist. Uns schmerzt besonders das Russland-Embargo. Eine Prognose ist schwer, aber ich erwarte eine Zunahme des Schweineangebots in den nächsten Wochen. Bei rückläufigem Inlandsverbrauch, dem Fortbestand des Embargos und keiner Öffnung weiterer Märkte besteht kein Anlass zum Optimismus. Umso wichtiger ist es, dass unsere Einkaufspreise zum Markt passen. Der VEZG-Preis ist eine wichtige Orientierung, er darf aber nicht zum Wunschkonzert in einzelnen Wochen werden. Sonst müssen wir eigene Einkaufspreise machen.“
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