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Baywa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 Afrikanische Schweinepest

Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen etwas freundlicher: Die Weizenkurse haben sich zuletzt leicht erholt. Dezember-Weizen kletterte an der Matif auf 164,75 €/t, und an der CBoT schloss der Frontmonat zuletzt bei 4,50 US-$/bu (138,22 €/t). Trotz der hohen Ernteerwartung für Russland, sorgten schwierige Witterungsbedingungen in Australien und Argentinien für positive Impulse an der Börse.


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Mais am neuen Tiefpunkt: Während der November-Kontrakt der Matif mit 154 €/t einen neuen Tiefpunkt er-reichte, ging es beim US-Kontrakt auf 3,54 US-$/bu (116,52 €/t) nach oben. Die Aussaat in Südamerika könnte sich aufgrund der Trockenheit in Brasilien verzögern. Deshalb dürfte die Zeitspanne größer werden, in der US-Ware im kommenden Jahr ohne große Konkurrenz am Weltmarkt abzusetzen ist. Diese Aussichten halten die US-Kurse trotz fortschreitender Ernte stabil.


Ölsaaten haben sich befestigt: Eine sehr gute Nachfrage nach US-Sojabohnen bot den Kursen zuletzt kräftige Unterstützung. Der Frontmonat stieg auf 9,84 US-$/bu (302,25 €/t), und der Raps arbeitete sich an der Matif auf 368,75 €/t hoch. Wöchentliche US-Exportzahlen von 2,3 Mio. t überstiegen die Erwartungen der meisten Marktteilnehmer, sodass weiterhin stabile Kurse denkbar sind.


Kartoffeln tendieren schwach: Bei den Kartoffeln setzt sich an der EEX die Seitwärtstendenz in einer Spanne zwischen 7 und 8 €/dt fort. Der Schlusskurs des Kontraktes April 18 lag bei 7,50 €/dt. Proberodungen haben bisher gute Ergebnisse gezeigt. Und mit Wetteraussichten, die die Erntebedingungen fördern, könnte sich der Druck auf die Börsenkurse zunächst weiter fortsetzen.


Milchprodukte stagnieren: Butter gab an der EEX zuletzt leicht auf 6858 €/t nach und Magermilchpulver sank auf 1653 €/t. Noch hält die Nachfrage nach Milchfett die Butter relativ stabil. Doch das Milchangebot steigt, sodass der Aufschwung allmählich ein Ende finden könnte.

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