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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: EU-Ware gefragt


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Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe notierte der Matif-Weizen freundlicher. Der Frontmonat Dezember stieg auf 325,75 €/t. In Chicago fiel der Dezember dagegen auf 8,03 US-$/bu (285,81 €/t). Steigende Exportnachfrage führte zur Erholung in Paris. Frankreich liefert nach China und Marokko. Zudem könnte europäischer Hochprotein-Weizen Richtung USA abfließen. Die Kurse könnten sich vorerst auf dem erreichten Niveau einpendeln.


Mais: Matif und CBoT fester


Matif-Mais folgte zuletzt dem Weizen nach oben. Der März-Kontrakt stieg auf 306,75 €/t. Der CBoT-Mais legte ebenfalls leicht zu. Der Dezember-Kontrakt schloss zuletzt bei 6,67 US-$/bu (254,57 €/t). Die weiteren Aussichten bleiben für den Mais unsicher. Deutlich unterstützende Meldungen fehlten.


Ölsaaten: Raps im Plus


Raps an der Matif erholte sich bei Redaktionsschluss (21.11.) weiter. Der Februar-Kontrakt sprang um 10,75 € hoch auf 610,25 €/t. Gewinne verbuchten auch die Sojabohnen an der CBoT. Der Januar-Kontrakt stieg auf 14,28 US-$/bu (508,19 €/t). Das Plus war hauptsächlich spekulativen Käufen von Investoren geschuldet. Gute Exportzahlen der USA belegen die weiter wachsende, weltweite Ölsaatennachfrage. Weitere Peissprünge sind nicht ausgeschlossen.


Kartoffeln: Stabil


Die Kartoffeltermine an der Leipziger EEX notierten zuletzt meist seitwärts. Die maßgeblichen Termine April 2023 und April 2024 wurden weiterhin um 25 €/dt bzw. 22,50 €/dt gehandelt. Der ruhige, aber stabile Marktverlauf dürfte sich fortsetzen.


Milch: Butter fester


Zuletzt erholte sich die EEX-Butter leicht. Der November-Kontrakt stieg auf 6200 €/t. Magermilchpulver notierte dagegen weiter unverändert 2967 €/t. Die steigende Nachfrage nach abgepackter Butter für die Weihnachtszeit dürfte die Kurse in den nächsten Wochen weiter unterstützen.

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