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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

EU-Weizen gefragt: Während EU-Weizen sich an den Börsen zuletzt verteuerte, stagnierten die US-Weizen-Kurse. An der Matif schloss der Frontmonat bei 196,75/t. In Chicago wurde der Mai-Kontrakt für 5,30 US-$/bu (180,70 €/t) gehandelt. EU-Weizen hat mit 22,9 Mio. t den Exportrekord des Vorjahres gebrochen. In den USA könnte Frühjahrs-Trockenheit die Kurse treiben.Schwache US-Maisexporte


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Die Konkurrenz auf dem Mais-Weltmarkt trübte zuletzt die Stimmung an der CBoT. Ware aus der Ukraine und Südamerika ist derzeit günstiger zu bekommen. Der Mai-Termin fiel auf 3,85 US-$/bu (140,66 €/t). Zusätzlich drücken der schwache Ethanolpreis und die Ernte in Südamerika auf die Kurse. EU-Mais kann sich dagegen weiter gut behaupten. Der Kurs in Paris hält sich stabil bei 163,50 €/t. Sojakurse unter Druck


: Die Sojabohnen-Kurse gaben nach. In Chicago fiel der Mai-Kontrakt zeitweise auf ein 5-Monats-Tief und lag zuletzt bei 9,74 US-$/bu (332,08 €/t). Druck erhielten die Bohnen durch die Ernte in Südamerika. Die Importeure setzen zunehmend auf Ware von dort, auch weil die schwache brasilianische Währung die Ware von dort am Weltmarkt verbilligt. Matif-Raps macht die Kursschwäche bislang nicht mit und schloss bei 371,25 €/t.Fleischmarkt ausgeglichen


: Die Lage am Schweinemarkt zeigte sich zuletzt ausgeglichen. Seit Ende Februar notiert der Frontmonat an der Eurex bei 1,43 €/kg. Das Angebot an Schweinen können die Schlachter problemlos vermarkten, sodass keine Überhänge und kein Preisdruck entstehen. März-Ferkel kosteten an der Eurex 45 €/Tier. Fehlende Schlacht-tage Anfang April könnten die Luft nach oben dünn werden lassen. Milchmarkt schwächelt: Kurz vor Quotenende liefen die Kurse an der Eurex seitwärts. März-Pulver lag zuletzt bei 2 100 €/t. Butter hat sich leicht erholt und schloss bei 3 250 €/t. Entgegen den Erwartungen ist die Trockenheit in Neuseeland unproblematisch für die dortige Milchproduktion. Das machte sich auch an den Weltmarktpreisen bemerkbar.


Das wöchentliche Börsen­tele­gramm von Marktanalystin Stephanie Stöver, Kaack Terminhandel GmbH, finden Sie unter www.topagrar.comStephanie Stöver

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