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Baywa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 Afrikanische Schweinepest

Aus dem Heft

Was war, was wirdWeizen lockt Käufer

Lesezeit: 2 Minuten

: Die Weizenkurse tendierten seit Monatsmitte stetig abwärts, zogen zuletzt aber leicht an. Matif-Weizen notierte bei 179 €/t. In Chicago lag der Schlusskurs bei 4,91 US-$/bu (162,59 €/t). Unklar ist, wie stark die Trockenheit in den Schwarzmeerländern und in Australien die Ernten beeinträchtigt. Maßgeblich dürfte daher in den kommenden Wochen das Wetter sein.


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: Zunehmender Erntedruck sorgte zu Monatsbeginn für schwächere Stimmung. Die reduzierte Schätzung der ukrainischen Ernte stützte dann wieder die Kurse. November-Mais an der Matif arbeitete sich auf 165 €/t hoch. Der Frontmonat an der CBoT schloss bei 3,80 US-$ pro bu (134,89 €/t). Bleibt abzuwarten, wie nachhaltig die Schätzungen die Kurse trotz komfortabler globaler Versorgungslage beeinflussen können. Ölsaaten aufwärts


: Beim Raps ging es in den vergangenen Wochen bergauf. Der Matif-Frontmonat erreichte mit 381,75 €/t den höchsten Stand seit ca. 10 Wochen. CBoT-Sojabohnen kletterten auf 9,05 US-$/bu (299,98 €/t). Stützend wirkten hierbei die Exporte nach China, die an Fahrt gewannen. Auch die mangelnde Bodenfeuchtigkeit in einigen Gebieten Brasiliens, die die Aussaat erschwert, könnte den Kursen Unterstützung bieten.


Fleischmarkt unsicher: Oktober-Schweine notierten an der EEX zuletzt auf Kassapreisniveau (1,41 € je kg SG). Am Lebendmarkt standen sich Angebot und Nachfrage ausgeglichen gegenüber. Dennoch wurde von sinkenden Margen im Fleischabsatz berichtet. Die Stimmung könnte sich bald eintrüben. Damit würde auch erneuter Druck auf die Ferkelpreise entstehen. Oktober-Ferkel wurden an der EEX zuletzt bei 36,30 €/Tier notiert.


Milchmarkt stabil: Magermilchpulver für Oktober schloss an der EEX zuletzt stabil bei 1 843 €/t, Butter notierte bei 3 030 €/t. Abnehmende Anlieferungen und positive Signale vom Export stützen den Markt.

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