Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Produkt + Markt im Auftrag der Ufop. Damit habe der Rapsanbau trotz widriger Aussaatbedingungen seinen hohen Stellenwert im Ackerbau behalten, betonte der Ufop-Vorsitzende Dr. Klaus Kliem. Eine deutliche Verringerung der Anbaufläche sei in Niedersachsen und NRW mit minus 20 % festzustellen, sowie in Brandenburg und Schleswig-Holstein mit jeweils und 12 % Rückgang. Mecklenburg-Vorpommern ist mit ca. 233.000 ha Rapsfläche nach wie vor deutlicher Spitzenreiter bei den Bundesländern. Dort ist der Rapsanteil mit über 21 % an der Ackerfläche bundesweit am größten. Gemessen an der gesamten Ackerfläche (12 Mio. ha) hat Raps nun einen Anteil von 11,8 % gegenüber 12,9 % zur Ernte 2007. (15.11.07)
${intro}