Vergangene Woche sind umfangreiche Lieferungen an Futterweizen Richtung Niederlande geflossen. Die Forderungen legten zuletzt auf 200 Euro je Tonne zu. Darüber hinaus wird kaum von Umsätzen gesprochen. Mischfutterwerke halten sich mit Geboten zurück und suchen nur vereinzelt Ware für den vorderen Bedarf. Für die späteren Liefertermine werden keine Aufgelder gewährt, so dass diese für Anbieter wenig attraktiv sind.
Franko Südoldenburg wurden für Futterweizen und Mais zuletzt 202 Euro je Tonne genannt, Futtergerste wird mit 190 Euro je Tonne bewertet. Das Interesse an Mais ist in den zuletzt abgeklungen, aber auch das Angebot scheint dünner zu werden. Dennoch besteht weiterhin Konkurrenz an Weizen und Mais aus den Nachbarländern. AMI