Bis zum 20. Dezember wurden den europäischen Interventionsstellen nach Angaben der EU-Kommission knapp 2,7 Mio. t Getreide angeboten. Davon entfallen gut 92 % auf Gerste, an Weizen wurden der staatlichen Lagerhaltung bislang nur rund 206.000 t angedient. Mehr als ein Drittel des EU-weit angedienten Getreides entfällt auf Deutschland. Die Kommission weist darauf hin, dass vom 4. bis 8. Januar aus Drittlands-Sonderkontingenten für Weichweizen der mittleren und unteren Qualität wieder Einfuhrlizenzen zum Zollsatz von 12 EUR/t sowie Mais zum Zollsatz von 0 EUR/t für das erste Quartal 2010 beantragt werden können. (AMI)
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