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Ernte im Westen fast geschafft

Nur noch 11% Winterweizen im Rheinland müssen eingefahren werden - Die Getreideernte 2015 ist fast unter Dach und Fach. Nur noch 11 % des Winterweizens stehen auf dem Acker. Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) dazu mitteilt, erwarten die Landwirte gute Qualitäten.

Lesezeit: 2 Minuten

Nur noch 11% Winterweizen im Rheinland müssen eingefahren werden - Die Getreideernte 2015 ist fast unter Dach und Fach. Nur noch 11 % des Winterweizens stehen auf dem Acker. Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) dazu mitteilt, erwarten die Landwirte gute Qualitäten. Die Erträge dürften regional sehr unterschiedlich ausfallen. Fehlende Niederschläge im Frühjahr und Hitzeperioden im Sommer bereiteten den Ackerbauern nach RLV-Angaben in diesem Jahr Sorgen.


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Viele Landwirte, die auf Grund der starken Trockenheit im Mai mit schlechten Ernteergebnissen rechneten, wurden aber positiv überrascht. Die Trockenheit hatte offenbar auf den guten Böden im Rheinland nicht die weitreichenden Auswirkungen, mit denen gerechnet wurde. Beim Weizen wurden bisher gute Erträge erzielt, aber hier kommen die regionalen Unterschiede stark zum Tragen. Denn am Niederrhein mit vielfach leichteren Böden könnten sich die Auswirkungen der Trockenheit bemerkbar machen. Eine endgültige Einschätzung kann jedoch erst nach dem Ende der Ernte in wenigen Wochen vorgenommen werden.


Die Versuchsergebnisse der Landwirtschaftskammer NRW ergaben für die Gerstenernte das zweitbeste Ergebnis der letzten 17 Jahre. Die Ergebnisse sind sogar deutlich höher als im Vorjahr, betont der RLV.

Auf 158 110 ha wird im Rheinland nach Angaben des IT NRW Getreide angebaut. Die wichtigsten Getreidearten im Rheinland sind Winterweizen mit rund 103 168 ha und Wintergerste mit rund 31 571 ha. Roggen und Hafer werden jeweils auf um die 2 000 ha angebaut.

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