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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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EU: Bei Maisintervention nur noch wenig Luft

Die Getreideintervention verzeichnet weitere Neuzugänge. In der ersten Märzwoche wurden innerhalb der 27er Gemeinschaft 82 800 t Getreide angeboten, davon entfielen 45 400 t auf Mais und 35 200 t auf Gerste. Bezogen auf die Herkunft der Partien dominiert nach wie vor Ungarn das Interventionsgeschehen mit weiteren 62 100 t.

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Die Getreideintervention verzeichnet weitere Neuzugänge. In der ersten Märzwoche wurden innerhalb der 27er Gemeinschaft 82 800 t Getreide angeboten, davon entfielen 45 400 t auf Mais und 35 200 t auf Gerste. Bezogen auf die Herkunft der Partien dominiert nach wie vor Ungarn das Interventionsgeschehen mit weiteren 62 100 t. Auf Platz zwei folgt Tschechien mit 8 500 t und Finnland mit 6 500 t Neuandienungen. Einschließlich der Neuofferten wurden damit im Zeitraum 1. November 2008 bis 8. März 2009 EU-weit insgesamt 913 100 t Getreide angemeldet. Zwei Drittel dieser Menge entfallen auf Mais, die diesjährig geltende Höchstgrenze von 700 000 t ist somit zu 88 % ausgeschöpft. Im Ländervergleich bei den Offerten liegt Ungarn mit 550 000 t bzw. 60 % der Gesamtmenge mit großem Abstand an der Spitze. Auf Platz zwei folgt die Slowakei mit 180 100 t. Deutschlandweit wurden bislang lediglich 37 800 t Getreide zur Intervention angemeldet.

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