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EU bleibt abhängig von Futtermittelimporten

Die Einfuhr von Futtermitteln in die Europäische Union wird sich nach Schätzung von Toepfer International im Wirtschaftsjahr 2009/10 auf rund 35. Mio. t belaufen. Das wäre nur leicht weniger als im vergangenen Wirtschaftsjahr importiert worden ist, stellt das Handelshaus fest.

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Die Einfuhr von Futtermitteln in die Europäische Union wird sich nach Schätzung von Toepfer International im Wirtschaftsjahr 2009/10 auf rund 35. Mio. t belaufen. Das wäre nur leicht weniger als im vergangenen Wirtschaftsjahr importiert worden ist, stellt das Handelshaus fest. Aufgrund des Fehlens der Genehmigungen für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) könnte das Importvolumen von Sojaschrot und Maiskleber sowie Trockenschlempe auch 2010 wieder beeinträchtigt werden. Seit 2006 seien in den USA und Kanada gentechnisch veränderte Maissorten angebaut worden, die in der EU bis zum November 2009 keine Zulassung gehabt hätten. Daher sei ein Import von Mais und Maisnachprodukten aus den USA bis zu diesem Zeitpunkt nur mit hohem Risiko möglich gewesen. Mit der EU-Zulassung der Mais-Linien MON89034, MON88017 und MIR604 im Oktober und November 2009 sei der Import von Maiskleber und Trockenschlempe in die Gemeinschaft wieder möglich. Deshalb sei es möglich, dass hiervon in den nächsten Monaten wieder größere Mengen importiert würden.

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