Nach teils empfindlichen Minuskorrekturen – der hohe Dollarkurs macht den amerikanischen Getreidehändlern am Weltmerkt das Leben schwer – scheinen die Weizenkurse an der Chicagoer CBoT allmählich den Boden erreicht zu haben. Zuletzt gab es beim elektronischen Handel sogar wieder etwas positivere Vorzeichen. Und an der Pariser Matif rechnen Beobachter ebenfalls mit stabileren Notierungen. Die zeitweilige Unruhe führen Börsenkenner ohnehin nur auf den Sog aus Übersee zurück.
Was an den Börsen gilt, sollte auch auf der Erzeugerstufe gelten. Lassen Sie sich also beim Verkauf von Weizen, Gerste und Co. nicht über den Tisch ziehen! Unser Export übertrifft alle Erwartungen, und die hiesigen Verarbeiter sind auch am Rohstoff „Getreide“ interessiert.
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