Sorgen über negative Folgen der Vorfälle in Nordafrika und Japan für die Weltwirtschaft setzten die Terminmärkte für Weizen und Mais am Freitag erneut unter Druck. Japan ist der weltweit größte Importeur von Mais.
Am Kassamarkt wurden nur noch kleinere Umsätze verzeichnet. Käufer spekulieren auf weiter nachgebende Kurse und warten ab. Die Landwirte sind vorwiegend mit Feldarbeiten beschäftigt. Teilweise ist mit Umbrüchen bei Raps und Gerste zu rechnen. (AMI)
Am heutigen Montag bestätigen sich die Befürchtungen. Zu Beginn des neuen Handelstages geben die Kurse sowohl für Getreide als auch für Raps weiter deutlich nach.
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