Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

News

Getreideernte in NRW hat begonnen

Seit Mitte dieser Woche rollen in Nordrhein-Westfalen die Mähdrescher. Damit startet die Getreideernte in diesem Jahr etwa eine Woche später als im langjährigen Durchschnitt, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.

Lesezeit: 2 Minuten

Seit Mitte dieser Woche rollen in Nordrhein-Westfalen die Mähdrescher. Damit startet die Getreideernte in diesem Jahr etwa eine Woche später als im langjährigen Durchschnitt, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Im Rheinland läuft die Ernte bereits am Niederrhein und in der Köln-Aachener Bucht, in Westfalen-Lippe werden erste Felder im nördlichen Westfalen auf den leichten Böden gedroschen.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Zunächst steht die Ernte der Wintergerste an. Mit etwa 160 550 ha ist sie die zweitwichtigste Getreideart auf Nordrhein-Westfalens Äckern. Die Ernte des Winterweizens, mit rund 284 000 ha die wichtigste Getreideart in dem Bundesland, beginnt voraussichtlich in zwei bis drei Wochen. Als nächstes stehen dann Sommerweizen, Sommergerste, Triticale, Hafer und Raps auf dem Plan. Insgesamt werden in NRW nach Kammerangaben 531 700 ha Getreide - ohne Mais - und 69 000 ha Raps angebaut.



Die Aussichten für die Getreideernte in NRW sind überwiegend gut, so die Berater weiter. Dazu beigetragen habe vor allem der Regen, der nach einem recht trockenen Frühjahr gerade noch rechtzeitig eingesetzt hat.  Eine Ausnahme bilden nach Schätzungen der Fachleute allerdings die rund 60 000 bis 70 000 ha Getreideflächen im Land, auf denen das Wintergetreide die starken Fröste Ende Februar nicht überlebt hat. Auf diesen Äckern mussten die jungen Getreidepflanzen untergepflügt und stattdessen Sommergetreide neu ausgesät werden. Dies verursache nicht nur zusätzliche Kosten, die Sommergetreidearten, wie Sommerweizen und Sommergerste, brächten auch deutlich niedrigere Erträge als Wintergetreide. (ad)

Die Redaktion empfiehlt

top + In wenigen Minuten wissen, was wirklich zählt

Zugang zu allen digitalen Inhalten, aktuelle Nachrichten, Preis- und Marktdaten | 1 Jahr für 1̶2̶9̶,̶6̶0̶ ̶€̶ 99 €

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.