Die Weltmarktpreise für Getreide konnten ihre Erholung gestern nicht fortsetzen. Insbesondere Mais gab deutlich nach, was auch als Reaktion auf die Erhöhung der Leitzinsen Chinas gewertet wird. Am Weizenmarkt wirkten günstige Wetteraussichten für die USA und das erste umfangreichere Weizengeschäft Russlands nach der Aufhebung des Exportstopps preisdämpfend. Auch die EU-Getreidekurse gaben wieder nach. Hierzulande warten die Landwirte auf die Wiederaufnahme der Gersten- und Rapsernte. Die Wetteraussichten bleiben aber durchwachsen. (AMI)
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