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IGC korrigiert Ernteschätzungen erneut leicht nach oben

Neues Futter für die „Börsen-Bären“. Der internationale Getreiderat (IGC) hat seine Ernteprognosen für 2013/14 schon wieder etwas nach oben korrigiert, und zwar auf insgesamt fast 1,92 Mrd. t Getreide (ohne Reis).

Lesezeit: 2 Minuten

Neues Futter für die „Börsen-Bären“. Der internationale Getreiderat (IGC) hat seineErnteprognosen für 2013/14 schon wieder etwas nach oben korrigiert, und zwar auf insgesamt fast 1,92 Mrd. t Getreide (ohne Reis). Gegenüber der Mais-Schätzung ist das zwar eigentlich nur ein moderates Plus von 3 Mio. t, im Vergleich zur Saison 2012/13 ist es aber eine Steigerung um 135 Mio. t. Und sollten sich diese Schätzungen bestätigen, wäre der Markt wirklich besser versorgt als bisher.


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Die internationalen Terminbörsen für Getreide spiegeln genau diese Erwartung wider – die Preise stehen seit Wochen unter Druck. Viele Börsianer verkennen aber, dass die Prognosen je nach Getreideart durchaus voneinander abweichen:

  • Die weltweite Weizenerzeugung beziffert der IGC jetzt z. B. auf 683 Mio. t (1 Mio. t mehr als Ende Mai angenommen). Das wäre eine Steigerung um 28 Mio. t gegenüber 2012/13. Da der Verbrauch aber ebenfalls kräftig zulegt, werden sich die Weizenvorräte bis Mitte 2014 nur um magere 2 Mio. t erholen.
  • Bei Mais rechnen die Analysten des IGC hingegen damit, dass die Bestände deutlich zulegen. Mitte 2014 sollen demnach global rund 149 Mio. t Mais in den Lägern liegen, also 30 Mio. t mehr als jetzt. Die Ernte soll schließlich mit 946 Mio. t um rund 92 Mio. t größer ausfallen als in der letzten Saison und auch höher als der Verbrauch. Diesen beziffert der IGC auf 916 Mio. t. (me)

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