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IGC rechnet jetzt mit 2,08 Mrd. t Getreide

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die globale Getreideernte 2016/17 am vergangenen Donnerstag (27.10.) nochmals heraufgesetzt. Die Londoner Experten rechnen jetzt mit einem Aufkommen von insgesamt 2,077 Mio t Getreide; das sind 8 Mio t mehr als bisher erwartet wurden.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die globale Getreideernte 2016/17 am vergangenen Donnerstag (27.10.) nochmals heraufgesetzt und geht damit weiterhin von einer Rekordmenge aus. Die Londoner Experten rechnen jetzt mit einem Aufkommen von insgesamt 2,077 Mio t Getreide; das sind 8 Mio t mehr als bisher erwartet wurden.


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Damit würde das Vorjahresergebnis um 74 Mio t übertroffen. Angehoben wurde auch die Verbrauchsprognose: Der IGC erwartet, dass 2016/17 insgesamt etwa 2,054 Mio t Getreide verbraucht werden; das wären gut 72 Mio t mehr als für das Vorjahr veranschlagt sind. Zum Ende der laufenden Saison sollen sich noch 498 Mio t Getreide auf Lager befinden, 23 Mio t mehr als zum Start. Im Einzelnen sagen die Fachleute aktuell für die globale Maisproduktion im Vergleich zu 2015/16 eine Steigerung um 64 Mio t auf 1,035 Mrd t voraus; zuvor waren sie diesbezüglich von 1,027 Mrd t ausgegangen.


Seine Vorhersage für die Weltweizenproduktion 2016/17 setzte der IGC indes nur um 1 Mio t auf 748 Mio t herauf; das wären aber 11 Mio t mehr als für das Vorjahr geschätzt. Die Marktakteure an den Warenterminbörsen in Chicago und Paris zeigten sich von den neuen Daten unbeeindruckt. In Chicago kostete Mais zur Abrechnung im Dezember 2016 am vergangenen Freitag gegen 6.30 Uhr Ortszeit 3,57 $/bu (129 Euro/t); das waren 0,9 % mehr als der Eröffnungskurs am Tag der Veröffentlichung des IGC-Berichts.


Gut behaupten konnte sich der Future auf Weizen derselben Fälligkeit, und zwar mit einem Plus von 0,5 % auf 4,14 $/bu (139 Euro/t). Gleichzeitig legte der Dezemberweizen an der europäischen Leitbörse Matif um 0,3 % auf 164,50 Euro/t zu. Körnermais mit Fälligkeit im November verteuerte sich in Paris um 1,1 % auf 166,75 Euro/t. AgE

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