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Klimawandel lässt Getreideernten schrumpfen

Der Klimawandel lässt Getreideerträge weltweit schrumpfen. Reis und Soja sind allerdings nicht tangiert. Das geht aus den Auswertungen von US-Forschern hervor, die die Welternten der letzten 30 Jahre ausgewertet haben. Wie der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid) berichtet, seien aufgrund des Klimawandels zwischen 1980 und 2008 weltweit die Weizenerträge um 5,5 % geringer ausgefallen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Klimawandel lässt Getreideerträge weltweit schrumpfen. Reis und Soja sind allerdings nicht tangiert. Das geht aus den Auswertungen von US-Forschern hervor, die die Welternten der letzten 30 Jahre ausgewertet haben. Wie der landwirtschaftliche Informationsdienst (lid) berichtet, seien aufgrund des Klimawandels  zwischen 1980 und 2008 weltweit die Weizenerträge um 5,5 % geringer ausgefallen. Beim Mais beliefen sich die Einbußen auf 4 %. Entscheidend für die Erträge seien die Temperaturen, schreiben die US-Wissenschaftler gemäß. Steige diese um ein Grad Celsius, sinken die Ausbeuten parallel dazu um bis zu zehn Prozent. Anders sieht es hingegen bei Sojabohnen und beim Reis aus, wo der Klimawandel die Erträge nicht beeinflusst hat.

 

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