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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Mais: Prekäre Versorgungslage in den USA

Das USDA erwartet in der laufenden Kampagne eine Weizenproduktion von 647 Mio. t. Dem steht ein weltweiter Bedarf von 662 Mio. t gegenüber. Um die Nachfrage vollständig zu decken, fallen die Reserven im Saisonverlauf voraussichtlich auf 183 Mio. t. Im langjährigen Vergleich ist der Weizenmarkt damit aber immer noch komfortabel versorgt.

Lesezeit: 1 Minuten

Das USDA erwartet in der laufenden Kampagne eine Weizenproduktion von 647 Mio. t. Dem steht ein weltweiter Bedarf von 662 Mio. t gegenüber. Um die Nachfrage vollständig zu decken, fallen die Reserven im Saisonverlauf voraussichtlich auf 183 Mio. t. Im langjährigen Vergleich ist der Weizenmarkt damit aber immer noch komfortabel versorgt. Dagegen ist die Versorgungssituation am globalen Maismarkt extrem angespannt. Die Washingtoner Fachleute gehen aktuell davon aus, dass die weltweiten Maisreserven während der laufenden Saison von insgesamt 146 Mio. t zu Beginn auf rund 122 Mio. t am Ende der Kampagne schrumpfen werden. Besonders prekär ist die Lage in den USA, wo die Maisbestände um 60 % zurückgehen sollen. In den nächsten Wochen steht auf der Nordhalbkugel die Maisaussaat an. In den USA soll das Areal gemäß einer aktuellen Befragung von Farmern um 4,5 % auf 37,3 Mio. ha ausgedehnt werden, woraus bei normalem Witterungsverlauf eine Rekordernte resultieren würde. (AgE)

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