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Milch: Freundliche Tendenzen dank Exportgeschäft

Nach den Preisverbesserungen bei Konsummilch und für bestimmte Käseprodukte, haben die Molkereien auch die Abgabepreise für Butter deutlich anheben können. Damit setzt sich die freundliche Marktentwicklung in der zweiten Jahreshälfte fort.

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Nach den Preisverbesserungen bei Konsummilch und für bestimmte Käseprodukte, haben die Molkereien auch die Abgabepreise für Butter deutlich anheben können.


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Damit setzt sich die freundliche Marktentwicklung in der zweiten Jahreshälfte fort. Nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) wird Butter am Weltmarkt zu wesentlich höheren Preisen angeboten als vor dem starken Anstieg der Butterpreise Mitte 2007. Auch in den USA sind die Preise für Käse, Butter und Magermilchpulver zuletzt wieder deutlich angezogen. Die deutsche und europäische Milchproduktion ist mittlerweile eng miteinander verflochten. Von den insgesamt 28,6 Mio. t Milch, die deutsche Molkereien verarbeiten, werden ca. 44 Prozent im Ausland verkauft. In dieser Zahl sind sowohl die Verkäufe in die europäischen Nachbarländer als auch auf dem Weltmarkt enthalten. 40 Prozent der in den deutschen Molkereien hergestellten Produkte werden über den heimischen Lebensmitteleinzelhandel abgesetzt. Die restlichen 16 Prozent werden von den Molkereien in die weiter verarbeitende Industrie, das Ernährungshandwerk und in den Großverbrauchssektor abgesetzt. Gleichzeitig werden nach Deutschland Milch und Milchprodukte in einem Umfang von 10 Mio. t Milchäquivalent importiert. Diese Zahlen verdeutlichen die enormen europäischen und internationalen Handelsbeziehungen der deutschen Milchwirtschaft mit Milch und Milchprodukten. Rein einseitige nationale Veränderungen der Liefermengen müssten auch unter diesem Aspekt sehr kritisch bewertet werden, erklärte der DBV.

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