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Ölschrotpreise weiterhin auf hohem Niveau

Das Angebot am Rapsschrotmarkt ist aufgrund der üppigen Rapsernte mehr als ausreichend. Lieferungen ab November 2022 sind gesucht. Hier die aktuelle UFOP-Bewertung.

Lesezeit: 2 Minuten

Während promptes Rapsschrot nur vereinzelt nachgefragt wird, ist das Interesse an Kontrakten mit längeren Laufzeiten deutlich größer.

Das Angebot am Rapsschrotmarkt ist aufgrund der üppigen Rapsernte mehr als ausreichend. Dieses Angebot trifft allerdings auf eine schwindende Nachfrage, vor allem bei vorderen Lieferterminen, schreibt die UFOP.

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Demgegenüber erfreuen sich Lieferungen ab November 2022 über ein stärkeres Kaufinteresses und werden höher bewertet als September-Ware. Im August 2022 tendierten die Großhandelspreise noch durchweg fester und lagen im Schnitt nicht nur 10 % über Vormonatsniveau, sondern sogar 37 % über den Preisen im August 2021.

Anfang September 2022 tendierten die Preise für prompte Ware allerdings schwächer. So meldete die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (mbH) am 8. September im Schnitt 325 €/t ex Mühle. Demgegenüber verteuerte sich Rapsschrot auf späteren Lieferterminen, die mit 341 €/t bewertet wurden.

Die Preise für Sojaschrot stiegen im August ebenfalls deutlich an. Zum einen gestützt von den ungünstigen Vegetationsbedingungen in den USA, dem wichtigsten Anbieter am Weltmarkt, zum anderen getrieben von den steigenden Energiekursen und infolgedessen steigenden Logistikkosten bei zusätzlich begrenztem Frachtraum.

Im August 2022 wurden für 48er Partien im Schnitt 585 €/t fob Mühle aufgerufen und damit 3,1 % mehr als im Vormonatsdurchschnitt und sogar 45 % über der Vorjahreslinie. Mit dem Einbruch der Sojanotierungen Anfang September 2022 aufgrund der nach oben korrigierten US-Ertragsprognosen gaben die Kassapreise in Deutschland ebenfalls nach.

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