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Wolf Maisernte Gülle und Wirtschaftsdünger

Rapspreise

Raps etwas schwächer, aber einige Melder übertreiben

Es trifft zwar zu, dass die Rapskurse bröckelten. Einige Regionalmelder der AMI geben allerdings vollkommen indiskutable Mondscheinpreise an. Damit tun sie sich und den Landwirten keinen Gefallen.

Lesezeit: 1 Minuten

Schwächelnde Soja- und Palmölkurse in Übersee sowie umfangreiche Gewinnmitnahmen haben die Pariser Rapsnotierungen am vergangenen Freitag unter Druck gesetzt. Der Frontmonat verlor 5 €/t gegenüber dem Vortag, und dass das zu Beginn der neuen Woche schnell wieder aufgeholt wird, ist fraglich. Etliche Beobachter beweifeln es.

Die Erzeugerpreise haben zuletzt ebenfalls leicht nachgegeben, sie sind allerdings mangels Umsatz meist nur nominell. Und übrigens: 425 oder 430 €/t frei Ersterfasser (solche Preise werden z. B. der AMI aus einigen Regionen Deutschlands als aktuelle Tagespreise gemeldet) sind wirklich nicht das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Hier müssen die entsprechenden Marktbeobachter dringend nachbessern!

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