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Rindfleisch bleibt knapp und hochpreisig

Die Erzeugerpreise für Rindfleisch in Deutschland steigen weiter. Mit 3,86 €/kg SG wird der hohe Vorjahreswert noch übertroffen und auch die Konsumentenpreise steigen weiter. Grund dafür ist die anhaltende Angebotsverknappung. Europaweit sinkt das Schlachtaufkommen spürbar um 4,8 % und die Bestände nehmen das vierte Jahr in Folge drastisch ab.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Erzeugerpreise für Rindfleisch in Deutschland steigen weiter. Mit 3,86 €/kg SG wird der hohe Vorjahreswert noch übertroffen und auch die Konsumentenpreise steigen weiter. Grund dafür ist die anhaltende Angebotsverknappung. Europaweit sinkt das Schlachtaufkommen spürbar um 4,8 % und die Bestände nehmen das vierte Jahr in Folge drastisch ab.

Leider nimmt auch die Nachfrage nach Rindfleisch als Folge des saisonal ungewöhnlich hohen Preises weiter ab, denn die Preisdifferenz zu kostengünstigerem Schweine- und Geflügelfleisch wird immer größer. Allein im Juli ging der Verzehr in Deutschland um 4,6 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück, wie das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe berichtete.

Die eingeschränkte Kaufkraft der Länder durch die Wirtschaftskrise macht sich im internationalen Handel bemerkbar, denn sowohl der Export von deutschem Rindfleisch als auch der Import waren rückläufig.

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